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Die dreischiffige Vorhalle ist angefüllt mit Figuren und Fresken, die allerdings zu verwittert sind, um noch viel zu erkennen. Tritt man erstmal in die Kirche ein, erkennt man die ausgewogenen Proportionen der Kirche zum ersten Mal wirklich. Experten haben Notre Dame als die baukünsterlisch schönste, in den Abmessungen ausgewogenste Kirche Burgunds bezeichnet, dies bezieht sich vor allem auf das perfekte Verhältnis der Größen von Langhaus, Querschiff und Seitenschiffen, das dem Ideal nahezu entspricht. Dazu noch der fast hochgotisch erscheinende, kühne Chor innerhalb des frühgotischen Gesamten. In der Kirche sind noch (im linken Querhaus) Glasgemälde aus dem 13. Jahrhundert erhalten, in der Kapelle rechts neben dem Chor eine der ältesten französischen Marienstatuen aus dem 11. Jahrhundert: Notre-Dame-de-Bon-Espoir. |
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